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Gesellschaftliche Relevanz
Wir finden, gesellschaftlich relevant sind auch Themen, die selten vorkommen. Neue, unbekannte Facetten des Lebens machen Menschen oft Angst. Wir bringen Geduld und Offenheit mit. Erzählen ohne Sensationsdruck. Das kann Toleranzgrenzen verschieben, macht weltoffen, formt ein Miteinander. Die Blicke zur Seite mögen wir.
Keine verbrannte Erde
Vor der Kamera zu agieren ist für viele Menschen ungewohnt. „Um Himmels Willen, das Fernsehen kommt!“ Wir können feststellen: oft sind wir ebenso aufgeregt. Man sagt uns eine behutsame, vertrauensvolle Filmarbeit nach. Wir sind neugierig und freundlich. Respektvoll bewegen wir uns in der Welt unserer Protagonisten. Wir fordern nicht, wir bekommen von ihnen …
Nah dran
Im Film das Gefühl zu haben, nah dran zu sein – ist eine Höchstleistung der Autoren und der Protagonisten. In kurzer Zeit Vertrauen aufbauen, das braucht Empathie und eine gewisse Hemdsärmeligkeit. Lust auf Mensch! Dann kommen die Geschichten ans Tageslicht. Freudige, Wehmütige, und wenn alles gut läuft, auch die-noch-nie-erzählten …
Mitdenken
Die Filmarbeit fordert uns auf, uns zu bewegen. Recherche reicht manchmal nicht, um alles zu begreifen und den echten Kern einer Geschichte zu erkennen. Unser Rezept: keine Angst vor der Fachtagung, rein ins Expertengremium! Ein persönlicher Zugang zum echten Wissen hilft, um mit dem Film von der Oberfläche in die Tiefe zu gelangen.